Ans Zürcher Filmfestival, da reist die ganze Welt nach Zürich an. Dieses Jahr gibt sich besonders Tunesien zu erkennen. Das Zürcher Filmfestival möchte sich weiterhin international ausrichten. Neu wird dabei das Kongresszentrum integriert, die Vorstellung laufen hierzu auf einer 19×6 m-Leinwand. Stolz ist das Team auf die Präsentation des neuesten James Bond Films.
Ich konnte Interviews mit Filmemachern führen. Zuerst vermochte ich dadurch die Beiträge zu Pakistan zu optimieren. Michael Steiner hatte den Film «Und morgen seid ihr tot» gedreht. Mir gab der Spielfilm einen wesentlichen Anlass, eine Webseite zu Afghanistan zu beginnen;
Reisewebseite Afghanistan.
Begegnung ist der schönste Weg zu Frieden. Das ZFF könnte durchaus mehr über echte Begegnungen lernen. Manche seines Teams scheinen besonders stolz auf Glamour zu sein, was in Ausgrenzungen endet. Einige der Cüpli trinkenden Elite scheinen sich gern wie in einem Zoo bestaunen zu lassen, so zumindest mein Eindruck.
Ich entschied diesmal, das Festivalerlebnis besonders im Nachhinein aufzuarbeiten. Denn die teilnehmenden Kontaktpersonen sehen hinsichtlich Nischenmedien nur geringe Potenziale, sodass sich Interviewanfragen schwierig gestalten. Dennoch konnte ich zwei Beiträge veröffentlichen, weitere werden folgen;
In nächster Zeit möchte ich die entsprechenden Länderseiten mit Filmen ergänzen. «Vielleicht mehr Arte schauen,» werden dort doch immer wieder spannende Themen gezeigt.
Dem Filmfestival wünsche ich trotz der «Glamour Ausgrenzung» weiterhin gutes Gelingen.